Ziel des Projektes ist es die Bedeutung des Forschungsdatenmanagements (FDM) hervorzuheben, den FDM-Service an niedersächsischen Universitäten auf- und auszubauen sowie die Forschenden und Studierenden hinsichtlich des qualitativ hochwertigen Umgangs mit Forschungsdaten zu beraten. Hierfür kommen jeder teilnehmenden Universität Fördergelder für Personal- und Sachmittel zu Gute. Die Technische Universität Clausthal hat in diesem Zuge eine Stelle ausschreiben und besetzen können; seit April 2024 unterstützt die studierte Chemikerin Jessica Hiller in der Funktion als Referentin für Forschungsdatenmanagement die Abteilung Forschungsunterstützung und digitale Dienste der Universitätsbibliothek.
Die Teilaspekte der Landesinitiative sind in drei Säulen eingeteilt. Die Technische Universität ist der Säule 2 zugeordnet. Dabei gilt es den bereits bestehenden FDM-Service auszubauen und zu verstetigen. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) nimmt für die Säule 2 eine koordinierende Aufgabe wahr.
Darüber hinaus findet eine aktive Vernetzung mit allen beteiligten Hochschulen der Säulen 1 – 3 statt, wodurch ein niedersachsenweiter Austausch über aktuelle Entwicklungen und wichtige Diskussionsthemen erreicht wird.
Ein erstes Kennenlernen der Akteur:innen aus Säule 2 fand am 10. April 2024 in der Hochschule Hannover statt. Neben dem Networking wurde hier die Zeit u.a. auch für einen weiteren Austausch über die Zusammenarbeit und die Einbindung der Referent:innen für Forschungsdatenmanagement (oder Data Stewards) genutzt. Der inhaltliche Fokus der Veranstaltung lag auf dem Thema Forschungsdatenleitlinien.
Weitere Informationen zur Landesinitiative Forschungsdatenmanagement Niedersachsen sind in der Pressemitteilung des MWK zu finden:
Zusätzliche Informationen finden Sie unter den folgenden Links:
